Aufnahmepunkte Bühne/Rangierwagenheber

[Der Sash!]

Hey Leute,

hab heute meinen hydraulischen Wagenheber bekommen.

Meine Frage, bevor ich was kaputt mache oder verbiege:

Wo sind die offiziellen Ansatzpunkte?
Schweller können sich eindellen, die originalen Aufnahmepunkte des Bordwerkzeuges können knicken, viel bleibt nicht.

Oder setzt ihr den irgendwie an?!

Am besten wäre, wenn jemand Bilder liefert.

Gruß, Sascha

[Gast]

Nabend!
Das Bedienbuch macht dazu folgende, etwas undeutliche Aussage:

Gruß, Andy

[Der Sash!]

Hey Andy,

ja genau diese undeutliche Darstellung hab ich auch vorliegen.
Nur weiß man ja hier noch lange nicht wie weit der Pratzen rein muss.


Da unten hat man ja diverse Möglichkeiten.

[Gast]

Eigentlich würde sich anbieten, die Pratze(n) an eben der Kante anzusetzen, an der auch der Serienheber angesetzt wird. So würde ich auch die Zeichnung deuten. Genau da müsste eigentlich der stabilste Bereich vom Schweller sein, weil da der Innen- mit dem Außenschweller UND der Verstärkung verschweißt ist. Vielleicht findet sich ja noch jemand, der es wirklich weiß und nicht wie wir nur 'rumraten... :rolleyes:

Gruß, Andy

[Gast]

Wenn Autos auf die Bühne genommen werden, setzt man unter den serienmäßigen Wagenheberaufnahmen (oder unter dem Rahmen) an. Die stecken das locker weg, es sei denn, der Rost hat schon dran genagt.

Nach Möglichkeit aber etwas zwischen legen, ein starkes Gummi oder ein Stück Holz.

[Gast]

Siehste,
man muss nur die Jungs mit den richtig alten Autos fragen, die wissen Bescheid... 8)

Gruß, Andy

[Der Sash!]

So siehts aus. :thumb:

Ja, werd das gleich mal testen gehen.
Gummiauflage ist ja schon drauf. Oder sollte ich die noch zusätzlich verstärken?

Gruß, Sascha

[Gast]

Wenn die Gummiauflage stabil genug ist, dann sollte die reichen denke ich mal.

Gruß, Andy

[Der Sash!]

Hab grad mal drunter geschaut.

Man sieht ja zum Glück anhand des abgeschürften UBS, wo die Werkstatt die Bühne ansetzt.
Also vorn wird hinter dem Pfalz angesetzt und hinten auf dem Pfalz selbst.

Mal schauen wie es sich bewährt.

Gruß, Sascha