Benzinpreise 2022 aufgrund Krieg/Sanktionen/Steuern
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Re: Benzinpreise 2022 aufgrund Krieg/Sanktionen/Steuern
Das komische an der ganzen Sache ist nur das der Krieg in Östereich, Ungarn, Tschechien oder auch Polen
wohl nicht so schlimm ist. Guckt euch da mal die Preise an. Nur wir verdummten Michels zahlen brav über 2.- €.
ALLE auf die Straße, aber schnell.
LG Andreas
PS: Wer hat denn die Schul, bzw. Studienabbrecher nur gewählt? Die blasen jetzt natürlich mit ins Horn.
wohl nicht so schlimm ist. Guckt euch da mal die Preise an. Nur wir verdummten Michels zahlen brav über 2.- €.
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LG Andreas
PS: Wer hat denn die Schul, bzw. Studienabbrecher nur gewählt? Die blasen jetzt natürlich mit ins Horn.
Offen bei jedem Wetter ausser Regen, da bleibt er drinne!
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Re: Benzinpreise 2022 aufgrund Krieg/Sanktionen/Steuern
Früher hies das:
Vom Tellerwäscher zum Millionär.
Heute:
Vom Studienabbrecher zum Politiker und wenn"s nicht gut läuft, man hat ja Kontakte,,,,,,geknüpft,,,,
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Re: Benzinpreise 2022 aufgrund Krieg/Sanktionen/Steuern
In dem Kontext vielleicht für manchen hilfreich/informativ:
https://www.clever-tanken.de/statistik/ ... /super-e10
https://www.clever-tanken.de/statistik/historie/diesel
Ich vermeide es, derzeit zu tanken.
Fahre wegen Homeoffice kaum noch, Reservelampe ist an, blinkt aber noch nicht.
Getankt wird erst wieder, wenn der Liter Diesel unter 2€ ist.
https://www.clever-tanken.de/statistik/ ... /super-e10
https://www.clever-tanken.de/statistik/historie/diesel
Ich vermeide es, derzeit zu tanken.
Fahre wegen Homeoffice kaum noch, Reservelampe ist an, blinkt aber noch nicht.
Getankt wird erst wieder, wenn der Liter Diesel unter 2€ ist.
Everyone should be able to have an emotional support miniature horse!
- JR__
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Re: Benzinpreise 2022 aufgrund Krieg/Sanktionen/Steuern
Moin.
Da mit der Einführung der CO2 Steuer mir schon klar war, wohin es auf Wunsch der Politik schnell gehen soll, habe ich mich im letzten Jahr von beiden Motorrädern getrennt. Nun gibt meine Tochter aufgrund Ihres Studiums Ihr GCab ab. Alle anderen Autos laufen auf Autogas. Zwar ist LPG bei uns inzwischen auch schon von 59 Cent (2020) auf 104 Cent den Liter gestiegen, aber es ist noch erträglich. Ich mache aber auch 100% HomeOffice. Gekniffen sind halt alle die, die in der Dienstleistung und Pflege arbeiten.
Interessant wird die rot/grüne Forderung nach einem Einkommensabhängigen Mobilitätsgeld. Die Umsetzung wird sicher wieder über ein Antragswesen laufen, heißt: 83,24 Millionen Menschen können einen Antrag stellen. Der wird bearbeitet und entschieden. Danach haben die Menschen noch die Chance über ein Widerspruchsverfahren nachgeprüft zu werden. Das klingt schon in der Kürze kompliziert und aufwendig. In der Realität wird dafür sicher eine neue Behörde mit 5000 Mitarbeitern benötigt. Und bis das Geld bei den Leuten ist, kostet der Liter bestimmt wieder 1,60€ - oder wie bei den Betroffenen im Ahrtal: Das Geld kommt wohl nie...
Auf das Mobiliätsgeld braucht hier wohl kaum einer zu hoffen. Die "Reichen" sollen ja nicht bekommen. Zu den "oberen 10%" zählt man in Deutschland laut Statistik bereits bei 3500€ netto im Monat - eine Oberschwester in der Krankenpflege verdient laut Internet durchschnittlich im Monat 4553€ brutto. In der Lohnsteuergruppe 3 (verheiratet) sind das netto über 3200€ im Monat. Also auch ohne Studium mit guter Ausbildung und reichlich Berufserfahrung kann man in Deutschland - trotz Gender Pay Gap - schnell zu den reichsten 10% gehören
Im Bundesland mit den aktivsten Clans (NRW) wird vermutlich aber der eine oder andere sein Mobilitätsgeld mit 'nen AMG abholen
Gruß Jürgen
Da mit der Einführung der CO2 Steuer mir schon klar war, wohin es auf Wunsch der Politik schnell gehen soll, habe ich mich im letzten Jahr von beiden Motorrädern getrennt. Nun gibt meine Tochter aufgrund Ihres Studiums Ihr GCab ab. Alle anderen Autos laufen auf Autogas. Zwar ist LPG bei uns inzwischen auch schon von 59 Cent (2020) auf 104 Cent den Liter gestiegen, aber es ist noch erträglich. Ich mache aber auch 100% HomeOffice. Gekniffen sind halt alle die, die in der Dienstleistung und Pflege arbeiten.
Interessant wird die rot/grüne Forderung nach einem Einkommensabhängigen Mobilitätsgeld. Die Umsetzung wird sicher wieder über ein Antragswesen laufen, heißt: 83,24 Millionen Menschen können einen Antrag stellen. Der wird bearbeitet und entschieden. Danach haben die Menschen noch die Chance über ein Widerspruchsverfahren nachgeprüft zu werden. Das klingt schon in der Kürze kompliziert und aufwendig. In der Realität wird dafür sicher eine neue Behörde mit 5000 Mitarbeitern benötigt. Und bis das Geld bei den Leuten ist, kostet der Liter bestimmt wieder 1,60€ - oder wie bei den Betroffenen im Ahrtal: Das Geld kommt wohl nie...
Auf das Mobiliätsgeld braucht hier wohl kaum einer zu hoffen. Die "Reichen" sollen ja nicht bekommen. Zu den "oberen 10%" zählt man in Deutschland laut Statistik bereits bei 3500€ netto im Monat - eine Oberschwester in der Krankenpflege verdient laut Internet durchschnittlich im Monat 4553€ brutto. In der Lohnsteuergruppe 3 (verheiratet) sind das netto über 3200€ im Monat. Also auch ohne Studium mit guter Ausbildung und reichlich Berufserfahrung kann man in Deutschland - trotz Gender Pay Gap - schnell zu den reichsten 10% gehören
Im Bundesland mit den aktivsten Clans (NRW) wird vermutlich aber der eine oder andere sein Mobilitätsgeld mit 'nen AMG abholen
Gruß Jürgen
Meine GCAB Anleitungen unter "Step-by-Step/User helfen User"
z.B."Dachverschluss wechseln","Video zum manuellen Schließen" usw
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Re: Benzinpreise 2022 aufgrund Krieg/Sanktionen/Steuern
In der Realität verdient man dann aber vielleicht 2.7, und keine 3.2 netto. Ne freundin von mir ist Narkoseschwester, verdient laut Statistik 2.9, bekommt aber nur 2.4, die Oberschwester bei denen 2.7. Hinzu kommen dann haufenweise unbezahlter Überstunden und Zustände die nach der Lockerung keinen mehr interessieren. Man kann also sagen, die Politik zögert hinaus, bis keiner mehr hinschaut, reibt sich die Stirn, und geht zur diäten Erhöhung über, die sowieso abgenickt wird. Die Gegenstimmen könnten natürlich auf die Erhöhung verzichten, was sie aber nicht tun, warum auch es ist schon ein schönes Land, wenn man den ganzen Tag im strahl kotzen will.
Man muss es aber auch mal positiv sehen : man hat mit dem gleichbleibendem netto Reallohn, immerhin eine konstante im leben.
Man muss es aber auch mal positiv sehen : man hat mit dem gleichbleibendem netto Reallohn, immerhin eine konstante im leben.
- JR__
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Re: Benzinpreise 2022 aufgrund Krieg/Sanktionen/Steuern
Hi Brainny.
Hatte in meinem konstruierten Beispiel mit der Lohnsteuerklasse 3 gerechnet. Tendenziell werden Deine Bekannten eher Lohnsteuerklasse 1 bzw. 4 oder 5 sein. Es geht dabei nicht um "Peanuts", sondern wer alles schon mit der höchsten Steuerlast beglückt wird - und wer in der Politik als reich gilt.
Für mich ist jemand reich, der monatlich deutlich mehr als jeder normale Angestellter verdient. Wenn ein hochprofessioneller Akademiker mit nicht selbstständiger Arbeit im Monat netto unter 10k€ verdient (wäre nach meinem Oberschwester Beispiel unter 16t€ brutto), lebt der definitiv nicht schlecht. Der Begriff "reich" wäre da trotzdem mM nicht "richtig". Jeder Politiker im Bundestag hat netto im Monat mehr. Wenn man sieht, das Münchener Wohnungen nach dem Mietspiegel im Schnitt 21€ pro qm liegt, bezahlt dieser "hochprofessioneller Akademiker" und nach politischer Definition "Reiche" bei einer großen aber nicht übermäßig großen 120qm Wohnung 1/4 seines Lohns.
Von mir aus könnte man den Begriff "reich" bei 250t€ brutto im Jahr ansetzen, oder noch eher bei 500t€ - das wäre für einen Abramowitsch aber vermutlich eher immer noch nur ein kleines "Handgeld"...
Gruß Jürgen
Hatte in meinem konstruierten Beispiel mit der Lohnsteuerklasse 3 gerechnet. Tendenziell werden Deine Bekannten eher Lohnsteuerklasse 1 bzw. 4 oder 5 sein. Es geht dabei nicht um "Peanuts", sondern wer alles schon mit der höchsten Steuerlast beglückt wird - und wer in der Politik als reich gilt.
Für mich ist jemand reich, der monatlich deutlich mehr als jeder normale Angestellter verdient. Wenn ein hochprofessioneller Akademiker mit nicht selbstständiger Arbeit im Monat netto unter 10k€ verdient (wäre nach meinem Oberschwester Beispiel unter 16t€ brutto), lebt der definitiv nicht schlecht. Der Begriff "reich" wäre da trotzdem mM nicht "richtig". Jeder Politiker im Bundestag hat netto im Monat mehr. Wenn man sieht, das Münchener Wohnungen nach dem Mietspiegel im Schnitt 21€ pro qm liegt, bezahlt dieser "hochprofessioneller Akademiker" und nach politischer Definition "Reiche" bei einer großen aber nicht übermäßig großen 120qm Wohnung 1/4 seines Lohns.
Von mir aus könnte man den Begriff "reich" bei 250t€ brutto im Jahr ansetzen, oder noch eher bei 500t€ - das wäre für einen Abramowitsch aber vermutlich eher immer noch nur ein kleines "Handgeld"...
Gruß Jürgen
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