Hallo,ulf.m hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2020, 12:54 Moin, Günter. Wahnsinn, sieht alles richtig gut aus, da es hier keine "Gefällt - mir "Smilies gibt, gibt es den in der Antwort .
Sag mal, der "Pole" geht zurück auf die Sowjetunion??, dann steckt da doch auch Opel Kadett - Vorkrieg drin, oder ? Meines Wissens haben die Russen doch als Reparationsleistung unter anderem die Opel Kadett Werkzeuge erhalten, wurde(glaube ich) nachher als Moskwitch verkauft. ( Auf jeden Fall ein stabiles Auto, fährt sogar an der Decke, können sich heutige Fahrwerke was von abschauen ). MFG Ulf. (Spass, Spass, Spass )
als erstes (wegen "Scheiß Kopfstand der Bilder) fiel mir jetzt erst auf, daß ein Bild zweimal drin ist, das andere wurde am Ende hingestellt. Aber nach einer Stunde kann man einen Beitrag leider nicht mehr korrigieren. Dann bleibt es eben so !!!!
Und Ulf, danke. Der Pobeda hat nichts mit dem Vorkriegs-Kadett zu tun. Einerseits war der Wagen ganz anders, wie der Moskwitsch eben wurde. Und zeitlich war es nicht möglich, die Fertigungsanlagen nach dem Krieg abzubauen, rübertransportieren und in Betrieb nehmen, und dann im Mai 1945 schon den Pobeda (Sieg) vorzustellen.
Viele Leute behaupten ja immer noch den Nachbau von Westfahrzeugen (z.B. Ford, ... USA), aber ich habe noch nie bewußt einen Vorkriegsoldtimer mit durchgehender gerader Linie gesehen.
Für mich ist diese Form (sowohl vorne als hinten) einfach der damalige Zeitgeist. Sicher mit punktuell ähnlichen Details wie andere Wagen.
Schließlich entwickeln heutzutage auch verschiedene Hersteller im Windkanal ähnliche Karosserien, die man nur an der Scheinwerferform, bzw. evtl. vorhandenen Typenschildern, einer Marke zuweisen kann.
Und stabil ist er, wiegt ca. 1500 kg.
und jeder Liter Benzin macht Spaß.
Edit Jürgen: Hallo Günter, habe mir erlaubt Dein Foto umzudrehen. Mir wurde beim längeren Betrachten irgendwie immer flau im Magen