Die Restaurierung von Dannys GCab

Allgemeine Fragen und Antworten zum Astra G Cabrio
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Opel Joker
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Re: Die Restaurierung von Dannys GCab

Beitrag von Opel Joker »

Klares JA... Die taugt auch... Aber bitte jetzt nicht mit JEDEM Hersteller um die Ecke kommen...

Grundsätzlich: Gr. A Edelstahl und EWG Genehmigung = wird funktionieren!
Danny
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Re: Die Restaurierung von Dannys GCab

Beitrag von Danny »

Opel Joker hat geschrieben: Do 28. Sep 2023, 07:09 Klares JA... Die taugt auch... Aber bitte jetzt nicht mit JEDEM Hersteller um die Ecke kommen...

Grundsätzlich: Gr. A Edelstahl und EWG Genehmigung = wird funktionieren!
Hi Opel Joker,

erstmal an der Stelle vielen lieben Dank für deine Weiterhilfe! Mir geht es auch überhaupt nicht darum, eine Debatte darüber an zu fangen, welche Anlage die beste sei oder ein füllendes Thema daraus zu machen. Davon ist das Netz denke ich mal schon mehr als voll genug! Deswegen leidet auch meiner Meinung nach auf vielen Seiten die Übersichtlichkeit darunter, was es für mich irgendwo schwer macht, eindeutige Erfahrungsberichte dazu heraus zu filtern.

Mir geht es in erster Linie darum, euch so gut ich kann an meinem Projekt Teil haben zu lassen und mir eure Ansichten zu verinnerlichen, weil ich glaube, das Ihr gerade im Thema Opel erfahren seid und mir eine sehr gute Hilfe seid.

LG


Daniel
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Osirus
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Re: Die Restaurierung von Dannys GCab

Beitrag von Osirus »

Gut und günstig waren die Edelstahl-Anlagen von Simons, wird wohl aber nicht mehr hergestellt.

Lexmaul Fächerkrümmer musst du schauen, der mit motornahem Kat geht nur bei Z22SE mit Vorkat und AGR ab Werk, bei denen ohne schmilzt der motornahe Kat.
Der dbilas Gusskrümmer ist eine gute und haltbare Option.
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Danny
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Re: Die Restaurierung von Dannys GCab

Beitrag von Danny »

Hi Freunde,

gibt es irgend ne Quelle, wo man den originalen GM Z20LET Nachkat noch neu kaufen kann?

LG


Daniel
mistery
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Re: Die Restaurierung von Dannys GCab

Beitrag von mistery »

Kleinanzeigen. Aber nicht mit dem Begriff Nachkat. Es ist einfach der Kat oder Katalysator.
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Khfritzrheine
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Re: Die Restaurierung von Dannys GCab

Beitrag von Khfritzrheine »

Was soll der Kat denn bringen oder warum der vom LET?
Freundliche Grüße aus Rheine
Karl-Heinz
Danny
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Re: Die Restaurierung von Dannys GCab

Beitrag von Danny »

Khfritzrheine hat geschrieben: Mi 4. Okt 2023, 15:51 Was soll der Kat denn bringen oder warum der vom LET?
Hi,

korrigiert mich gerne, wenn ich falsch liege, aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist der originale Z20LET Nachkat ist quasi von Haus aus ein Sportkat, da er wohl an die 370 Zellen hat.

Außerdem ist es ein Originalteil, was das Eintragen/TÜV bestehen einfacher machen soll.

MfG


Daniel
Danny
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Re: Die Restaurierung von Dannys GCab

Beitrag von Danny »

Hey meine Lieben,

heute war unser GCab beim TÜV. Eins vorab: Die AU hat er so, wie wir ihn gekauft haben problemlos bestanden. Da hat das Wynn`s wohl ganze Arbeit geleistet.

Allerdings ist doch mehr zu tun als erwartet. Die Federdome sind fällig, es verbirgt sich doch mehr Rost, als gesehen, die Ölwanne ist undicht und die Bremsleitungen sind korrodiert. Das muss noch gemacht werden.

Ansonsten steht dem neuen TÜV nichts mehr im Wege und es kann weiter gehen!

LG


Daniel
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Opel Joker
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Re: Die Restaurierung von Dannys GCab

Beitrag von Opel Joker »

Khfritzrheine hat geschrieben: Mi 4. Okt 2023, 15:51 Was soll der Kat denn bringen oder warum der vom LET?
Steht eine Seite vorher auch schon...

Um es noch genauer zu erklären...

Der originale Kat ist ein Keramikkat mit ziemlich feiner Struktur (viele Zellen). Das heißt er sorgt auch für einen gewissen Staudruck gegen den die Abgase arbeiten müssen. Zudem ist er auch anfällig für Brüche/Stöße, was dann zum "verstopfen" führen kann. Der Z20LET Nachkat ist ab Werk ein Metallkat, da er mit dem Turbomotor mehr Hitze abkönnen und auch mehr Abgase durchströmen lassen muss. Baut man den nun in den Z22SE (oder einen anderen Saugmotor) kann dieser "freier" ausatmen, was widerum auch zu einem besseren Füllungsgrad mit zündfähigem Gemisch sorgt. In Kombination mit einem ordentlichen (mit berechneten Rohrlängen) Fächerkrümmer wird das nochmal besser... Das sorgt für freieres hochdrehen und ein leichtes Leistungsplus. Kombiniert man weiterhin entsprechende Nockenwellen und einen strömungs-/füllungsoptimierten Kopf erreicht man irgendwann ein ideales Verhältnis der Brennraumfüllung mit zündfähigem Gemisch und eine optimale Abgas- und Ansaugsituation. Das alles ist beim Saugmotor natürlich begrenzt möglich und einfach teuer... Beim Turbo macht es Ladedruck wesentlich einfacher, denn da drückt man einfach solange Luft mit Gewalt rein, bis alles passt oder hochgeht...Das Prinzip ist aber letztlich dasselbe: ideale Brennraumfüllung!
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Re: Die Restaurierung von Dannys GCab

Beitrag von mistery »

Die Ölwanne wird ziemlich sicher an sich nicht undicht sein auch wenn sie ölig ist. 3 absolut gängige Ursachen dafür gibt es beim Z22SE: Öldruckschalter, Stecker des Ölstandsensors und Kurbelwellensimmering stirnseitig. Ich wette, eine der 3 Sachen sorgt für die ölige Wanne.
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